Gemeindehäuser
Ev. Gemeindehaus Artlenburg
Das Gemeindehaus prägt gemeinsam mit Kirche und Pfarrhaus, in dem sich auch das Pfarrbüro befindet, den schönen Platz im Kirchsteig. Es wurde 1963 erbaut und 1995/1996 grundlegend umgebaut.
Hier haben viele Gruppen und Kreise ihr Zuhause gefunden: Der Spielenachmittag und die Senioren, betreut vom DRK, Chorproben, Frauenkreis, Konfirmandenunterricht für die Jugendlichen aus Avendorf und Artlenburg und die Ev. Jugend.
Zudem ist das Gemeidehaus als Winterkirche der Ort, wo wir in der Zeit von Januar bis Gründonnerstag unsere Gottesdienste feiern.
Hier haben viele Gruppen und Kreise ihr Zuhause gefunden: Der Spielenachmittag und die Senioren, betreut vom DRK, Chorproben, Frauenkreis, Konfirmandenunterricht für die Jugendlichen aus Avendorf und Artlenburg und die Ev. Jugend.
Zudem ist das Gemeidehaus als Winterkirche der Ort, wo wir in der Zeit von Januar bis Gründonnerstag unsere Gottesdienste feiern.
Rundgang durch das Gemeindehaus
(v.o.l.n.r.)
Bild 1 + 2: Außenansichten,
Bild 1 + 2: Außenansichten,
- Erdgeschloss:
Bild 3: Flurbereich; Bild 4: Küchenbereich; Bild 5: großer Gemeindesaal;
Bild 6: kleiner Konferenzraum
Bild 6: kleiner Konferenzraum
- Obergeschoss:
Bild 7 + 8: Flurbereich; Bild 9 + 10: großer Gruppenraum; Bild 11 + 12: kleiner Gruppenraum
Ev. Gemeindezentrum Hohnstorf
Hohnstorf ist eine wachsende Ortschaft. Darum hat die Kirchengemeinde seit 1988 in Hohnstorf, im Reth, mit dem Ev. Gemeindezentrum ein zweites Standbein.
Nicht allein für kirchliche Gruppen und Kreise ist das Ev. Gemeindezentrum ein beliebter Treffpunkt. Beratungsarbeit, Chorgesang, Schmökerecke, die sonntäglichen Gottesdienste, jeweils im wöchentlichen Wechsel mit Artlenburg, Kirchensamstage für Kinder und Vorkonfirmanden, die Treffen des Frauenkreises, der „Gesellige Nachmittag“ und der Konfirmandenunterricht für die Hohnstorfer Jugendlichen und v.a.m. haben hier ihren Ort.
Nicht allein für kirchliche Gruppen und Kreise ist das Ev. Gemeindezentrum ein beliebter Treffpunkt. Beratungsarbeit, Chorgesang, Schmökerecke, die sonntäglichen Gottesdienste, jeweils im wöchentlichen Wechsel mit Artlenburg, Kirchensamstage für Kinder und Vorkonfirmanden, die Treffen des Frauenkreises, der „Gesellige Nachmittag“ und der Konfirmandenunterricht für die Hohnstorfer Jugendlichen und v.a.m. haben hier ihren Ort.
Rundgang durch das ev. Gemeindezentrum
(v.o.l.n.r.)
Bild 1 + 2:
Außenansicht des ev. Gemeindezentrums, Grundsteinlegung 16.10.1987, Einweihung 23.05.1988
Bild 3 + 4:
Eingangsbereich und Flur
Bild 5:
Küche
Bild 6:
Kleiner Gruppenraum
Bild 7:
Großer Gemeindesaal mit dem Altarbereich
Bild 8:
Ahlborn-Computerorgel DS-16 mit Pedal und Bank von 1992
Bild 9 - 11:
Altar, Taufbecken und Stehpult
gefertigt von der Tischlerei Meyer aus Embsen/Oerzen 2001 nach Entwürfen des damaligen Hohnstorfer Kirchenvorstehers Egon Ojowski.
Das universales Kanzelparament stammt aus der Werkstatt Petra Monsees und wurde im Jahr 2002 in Gebrauch genommen.
Bild 12:
Kerzenständer für die Osterkerze,
Die enge Verbundenheit zur Artlenburger St. Nicolai-Kirche wird durch den Felsstein symbolisiert, der aus dem Kirchturm der Nicolaikirche stammt.
Der Kerzenständer wurde von Pastor Joachim Paulsen entworfen und gefertigt.
Außenansicht des ev. Gemeindezentrums, Grundsteinlegung 16.10.1987, Einweihung 23.05.1988
Bild 3 + 4:
Eingangsbereich und Flur
Bild 5:
Küche
Bild 6:
Kleiner Gruppenraum
Bild 7:
Großer Gemeindesaal mit dem Altarbereich
Bild 8:
Ahlborn-Computerorgel DS-16 mit Pedal und Bank von 1992
Bild 9 - 11:
Altar, Taufbecken und Stehpult
gefertigt von der Tischlerei Meyer aus Embsen/Oerzen 2001 nach Entwürfen des damaligen Hohnstorfer Kirchenvorstehers Egon Ojowski.
Das universales Kanzelparament stammt aus der Werkstatt Petra Monsees und wurde im Jahr 2002 in Gebrauch genommen.
Bild 12:
Kerzenständer für die Osterkerze,
Die enge Verbundenheit zur Artlenburger St. Nicolai-Kirche wird durch den Felsstein symbolisiert, der aus dem Kirchturm der Nicolaikirche stammt.
Der Kerzenständer wurde von Pastor Joachim Paulsen entworfen und gefertigt.
Glockenturm und Glocken
(v.l.n.r.)
Bild 1:
Bau des ca. 10 Meter hohen Glockenturms nach einem Entwurf der Dipl. Ing. Dorlies Kolodzy aus Artlenburg. Einweihung am 29.09.2002.
Bild 2:
Guß der beiden Glocken in der Glockengießerei Bachert in Bad Friedrichshall
Bild 3:
"d"-Glocke mit einem Durchmesser von 68 cm und der Inschrift "Ehre sei Gott in der Höhe"
Bild 4:
"ff"-Glocke mit einem Durchmesser von 54 cm und der Inschrift "Friede auf Erden"
Bild 1:
Bau des ca. 10 Meter hohen Glockenturms nach einem Entwurf der Dipl. Ing. Dorlies Kolodzy aus Artlenburg. Einweihung am 29.09.2002.
Bild 2:
Guß der beiden Glocken in der Glockengießerei Bachert in Bad Friedrichshall
Bild 3:
"d"-Glocke mit einem Durchmesser von 68 cm und der Inschrift "Ehre sei Gott in der Höhe"
Bild 4:
"ff"-Glocke mit einem Durchmesser von 54 cm und der Inschrift "Friede auf Erden"